Pornokino
Ich bin die Heike, 31 Jahre und komme aus Köln.
Es war Samstag im Spätsommer, und ich war etwas enttäuscht, denn die vier geilen Freunde, die ich für Freitags eingeladen hatte, hatten kurzfristig abgesagt.
Nun saß ich mit meinem Mann beim Frühstück, als er mir sagte, dass er mit mir einkaufen wolle, um mir ein neues Dessous zu kaufen.
Ich habe mich schnell zurecht gemacht und nur einen String und ein leichtes Sommerkleid angezogen, und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt.
In einem Laden mit reichlich Auswahl fand ich nach langem Anprobieren zwei schöne Dessous, die wir kauften.
Danach gingen wir durch die Strassen, als wir ein Sexkino sahen, und mein Mann fragte, ob wir nicht reingehen sollten. Ich war bis dahin noch nie in einem Sexkino und hatte auch etwas Bedenken, und trotzdem willigte ich ein.
Als wir drinnen waren, war ich doch angenehm überrascht, wie sauber es war und dass es gar nicht so dunkel war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es waren noch zwei Männer da, und wir setzten uns in die vorletzte Reihe. Kurze Zeit saßen wir und schauten uns den geilen Film an, als ich die Hand von meinem Mann an meinem Bein spürte, die mein Kleid nach oben schob.
Als er am Slip ankam, war der schon recht feucht. Denn ich wurde von dem Film schön geil, und er ließ zwei Finger unter dem Stoff wandern und schob sie mir auch gleich in die Muschi, um mich zu reizen. Dann sagte er mir, ich sollte meinen Slip ausziehen.
Ich schaute mich um, als ich das tat, und als ich meinen Slip fast aus hatte, kamen noch zwei Männer herein, und die bekamen das natürlich mit.
Sie setzten sich dann auch nicht weit von uns entfernt hin, um uns beobachten zu können.
Mein Mann schob wieder seine Hand unter das Kleid und streichelte meine Muschi, und als ich meine Hand auf seinen Schoß legte, hatte er schon einen Ständer, den ich nur mit Mühe aus der Hose bekam. Er musste sehr geil sein, denn als die Vorhaut nach unten schob, war die Eichel schon feucht.
Nach kurzer Zeit flüsterte mir mein Mann ins Ohr, ich sollte seinen Luststab in den Mund nehmen und ihm einen blasen.
Ich beugte mich zu ihm herüber und leckte mit der Zunge über die Eichel, bevor ich seinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Er fickte mich dann auch mit langsamen Stößen in den Mund, da ich durch die Lehne nicht genügend Bewegungsfreiheit hatte.
Dieses ging eine ganze Weile so, bis es mir doch zu unbequem wurde. Als ich wieder hochkam, sah ich, das noch weitere Männer gekommen waren und sich dicht zu uns gesetzt hatten.
Außerdem sah ich, dass sich einige wichsten.
Mein Mann stand nun auf und steig über die Sitzreihe in die letzte Reihe. Als ich mich umdrehte, sagte er: „Komm, blas weiter.“ Aber diesmal nicht leise sondern so, dass die anderen es auch mitbekamen.
Ich überlegte einen Augenblick. Doch dann drehte ich mich um und kniete mich auf den Sitz, und er schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Als ich wieder anfing, seinen Schwanz mit den Mund zu verwöhnen, streichelte er meinen Rücken, und ich merkte, wie er mir mein Kleid langsam hochzog.
Nun konnten alle meinen nackten Po sehen. Er nahm beide Hände und zog meine Arschbacken auseinander und sagte, ich solle meinen Hintern heben und meine Beine spreizen, damit die anderen meine geile rasierte Fotze sehen könnten.
Als ich das tat, sagte er zu den anderen: „Kommt her und besorgt es der geilen Fotze.“
Einen Moment später spürte ich mehrere Hände an Po und Muschi. Auch merkte ich das mein Mann gleich spritzen würde. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund, um noch länger etwas davon zu haben, wie er mir später sagte.
Ich schaute mich um und sah mindestens sieben Männer mit steifen Schwänzen. Einer stand genau hinter mir und ging in die Hocke. Ich spürte seine Zunge, wie sie vom Steißbein bis an meine Muschi leckte.
Dieses dauerte leider nicht sehr lange, bis er sich wieder hinstellte und mir seinen Schwanz mit einem Stoß in die Muschi schob und gleich anfing zu ficken.
Leider kam er schon nach wenigen Stößen, und auch bei dem nächsten zwei dauerte es nicht länger. Erst der vierte hatte mehr Ausdauer, und so konnte ich die Anderen mit der Hand oder dem Mund verwöhnen.
Mein Kleid hatten sie mir ganz ausgezogen, was auch besser war, denn ich spürte, wie mir einer seinen Saft auf den Rücken spritzte und mit seinen Händen einmassierte.
Der Schwanz, den ich im Mund hatte, wurde rausgezogen, und er spritzte alles auf den Boden.
Ich bekam auch meinen ersten Orgasmus und wollte alles hinausschreien, als mein Mann mir seinen Schwanz wieder in den Mund schob.
Der Mann hinter mir kam im selben Augenblick wie ich, und ich spürte, wie er seinen warmen Saft in mich spritzte.
Als er seinen Schwanz aus der Muschi zog und Platz machte, spürte ich auch gleich den nächsten Schwanz, der mir langsam reingeschoben wurde. Der war zwar nicht sehr lang, aber besonders dick, wie ich bald bemerken konnte. Er fing erst langsam an zu ficken und wurde dann immer schneller.
Mein Mann machte Platz für einen ganz jungen Boy von höchstens 20 Jahren. Alle anderen waren weit über 30. der hatte einen sehr schönen Schwanz. Er war normal dick, aber besonders lang. Ich schätze ihn auf 22 cm, und da er beschnitten war, und seine Eichel etwas dicker war als der Schaft, sah er besonders geil aus. Ich zog ihn an Schwanz heran und leckte über die Eichel, bevor ich ihn in den Mund nahm.
Leider hielt er die Behandlung nicht lange aus, denn er spritzte sehr schnell ab. Zuvor zog er ihn aus dem Mund und spritzte mir alles in die Hand, was nicht gerade wenig war.
Sein Schwanz fiel aber nicht zusammen wie bei den anderen, sondern blieb steif, und er fragte meinen Mann, ob er mich noch ficken dürfte. Worauf ich gleich antwortete, dass sich meine Muschi schon auf seinen Schwanz freuen würde.
Die Fickbewegungen hinter mir wurden immer schneller, und dann merkte ich, wie auch der Schwanz in mir abspritzte.
Als er Platz machte, war auch gleich der junge Boy hinter mir und schob mir seinen rein, und fing an zu ficken.
Er fickte mich nicht sehr heftig, und ich nahm den Schwanz von meinem Mann wieder in den Mund. Einen Moment später fragte ihn mein Mann, ob er schon mal eine Frau in den Arsch gefickt hätte. Er verneinte dieses.
„Jetzt kannst du es mal ausprobieren, denn sie wird besonders geil dabei.“
Er zog seinen Schwanz aus der Muschi, und ehe er ihn an die Arschfotze ansetzen konnte, schmierte mir mein Mann die Rosette mit etwas Gleitcreme ein. Als ich die Eichel an der Rosette spürte, sagte ich ihm, er solle langsam machen, was er dann auch tat. Ich spürte, wie seine Eichel meinen Schließmuskel durchbrach und sein Schwanz langsam in mich glitt.
Nach der hälfte stoppte er, um meine Reaktion abzuwarten. Doch nun schob ich mir selbst den Rest rein, bis ich seinen Sack an meiner Muschi spürte, und dann begann er mit langen Stößen meine Arschfotze zu ficken.
Das war ein herrliches Gefühl, als er ab und zu seinen Schwanz ganz rauszog und dann wieder bis zum Anschlag wieder reinschob.
Ich kam dadurch sehr schnell zu einem schönen Orgasmus, und auch mein Mann spritzte mir nun seinen Saft in den Mund, und es war nicht wenig, was ich zu schlucken bekam. Meine Rosette bekam noch einige Stöße, bis er inne hielt und dann auch seinen Saft spritzte.
Ich leckte nun den Schwanz meines Mannes sauber, und der Schwanz in meinem Arsch wurde mir entzogen. Aber es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich einen anderen Schwanz an der Rosette spürte und der mir dann auch reingeschoben wurde.
Er spritzte aber schon nach drei Stößen ab, und so machte er Platz für den letzten Ficker.
Dieser fickte mich abwechselnd mal in Muschi und Arsch. Außerdem reizte er mit einem Finger meinen Kitzler, wodurch ich recht bald meinen dritten Orgasmus bekam.
Als er kam, spritzte er mir seinen ganzen Saft auf den Po. Er verrieb zuerst seinen Saft mit dem Schwanz, bevor er sich und dann mich mit einem Taschentuch säuberte.
Ich war jetzt doch sehr geschafft, und so setzte ich mich wieder hin. Zuvor zog ich aber mein Kleid wieder an.
Danach verließen wir das Kino und gingen in ein Cafe, wo wir besprachen, dass wir zum Abschluss zur Entspannung noch in eine kleine Sauna gehen wollten. Mein Mann sagte mir dann, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.
Als wir in die Sauna ankamen, waren wir die einzigen Gäste, und so machten wir gleich den ersten Saunagang. Danach gingen wir in den Barraum, wo nun zwei Schwarze saßen.
Nun sagte mir mein Mann, was es mit der Überraschung auf sich hatte. Er hatte nämlich alle nur eine Anzeige im HW kennengelernt. Monika, die Betreiberin dieser Sauna, war schlank, und mit ihren 41 Jahren sah sie sehr gut aus, und sie sucht nur einen Bi- Kontakt.
Die beiden Schwarzen waren Mitte Zwanzig und schon einige Jahre in Deutschland und studierten hier in Köln.
Nun nahm ich die beiden mit in die Sauna, und als sie ihre Handtücher abnahmen, die sie um die Hüften trugen, sah ich ihre Schwänze, die schon im schlaffen Zustand eine schöne Größe hatten.
In der Sauna setzte ich mich in die Mitte und streichelte rechts und links an den Beinen hoch, bis ich an den Schwänzen ankam.
Als ich sie in die Hand nahm, wurden sie gleich steif, und ich hatte jetzt rechts einen von 24×6 und links 22×5 in der Hand.
Ich spielte ein wenig damit, aber auch ich wurde gestreichelt an meinen Titten und an der Muschi, und als ich einen Finger in meiner Muschi spürte, war diese nicht nur vom Schweiß feucht.
Durch das gegenseitige Anheizen hielten wir es nicht lange aus und verließen die Sauna.
Als wir dann in den Ruheraum kamen, lag Monika auf dem Bauch und ließ sich von meinem Mann massieren. Ich stellte mich daneben und streichelte über ihren Po und ließ meine Finger zu ihrer Muschi wandern.
Am Kitzler angekommen, hob sie ihr Becken und fing an, leise zu stöhnen. Als sie sich dann umdrehte, nahm ich ihre Brüste in die Hand und leckte über ihre Brustwarzen.
Danach glitt ich mit meiner Zunge nach unten, bis ich an ihrer rasierten Muschi ankam. Dort leckte ich über den Kitzler zu ihrer schon offenen Muschi.
Nun zog sie mich auf die Liege, so dass wir in die 69- Stellung kamen, und ich spürte auch gleich ihre Zunge an meiner Muschi. Wir verwöhnten uns eine ganze Weile so, bis sie einen Orgasmus bekam. Ich hörte aber nicht auf zu lecken, und so erlebte ich, wie sie fünfmal hintereinander einen Orgasmus bekam. Auch ich bin dabei gekommen und als er abgeklungen war, schob sie mich hoch und bat mich aufzuhören. Also stieg ich von der Liege, wobei Monika noch einen Moment liegen blieb, bevor sie mit meinem Mann in den Barraum ging.
Nun kamen die beiden Schwarzen zu mir, hoben mich hoch, und legten mich auf die Liege.
Der eine stellte sich ans Fußende und zog meinen Körper zu sich. Ich spürte, wie er mit der Eichel meine Schamlippen streichelte und dann seinen Schwanz ganz langsam in meine Muschi schob. Er verharrte einen Moment, als er sah, dass der andere meinen Kopf nahm und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bei der Dicke musste ich meinen Mund ganz schön aufreißen, bevor die beiden anfingen mich zu ficken. Sie waren aber jetzt so geil, dass der Schwanz in meinem Mund nach wenigen Stößen abspritzte.
Kurz danach zog der andere seinen Schwanz aus der Muschi und kam herum. Dort schob er seinen Freund bei Seite und stieß nun seinen Schwanz in meinem Mund. Nach drei Stößen spritzte auch er mir eine große Ladung mit mehreren Schüben in den Rachen, dass ich es kaum schlucken konnte.
Danach leckte ich beide Schwänze sauber und nahm sie wieder in den Mund, um sie zu blasen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Schwänze wieder standen.
Jetzt legte sich der eine auf den Boden, so dass ich mich auf ihn setzen konnte. Dabei ließ ich den Schwanz in die Muschi gleiten und fing gleich an zu ficken. Der andere rieb mich mit Öl ein und streichelte meine Titten und Arsch.
Dabei schob er mir immer wieder einen oder zwei Finger in den Arsch. Dann drückte er meinen Oberkörper vor und versuchte, seinen Schwanz in meine Rosette zu schieben, was aber nicht klappte.
Das ging eine ganze Weile so, bis der untere mir sagte, ich solle mich umdrehen und mir den Schwanz in die Arschfotze schieben. Als ich das tat und ich die Eichel in die Rosette drückte, hatte ich auch etwas Probleme.
Aber als ich mich entspannt hatte, konnte ich den Schwanz langsam in meinen Po gleiten lassen.
Als ich nun ganz auf dem Schwanz saß, drückte der andere meinen Körper zurück und schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Nun war ich total ausgefüllt und sie fingen an zu ficken.
In der Tür bemerkte ich auf einmal meinen Mann. Monika kniete vor ihm und blies seinen Schwanz.
Sie mussten schon etwas länger zugeschaut haben, denn ich bekam gerade noch mit, wie er ihr in den Mund spritzte.
Danach kamen sie zu uns, und Monika sagte den beiden, sie sollen mich richtig durchficken, und stachelte sie immer mehr an.
Kurz darauf bekam ich einen Orgasmus, und ich merkte, wie mir der Schwanz im Arsch gleichzeitig eine Ladung in den Darm spritzte. Einen Moment später spritzte auch der andere meine Muschi voll.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis mir die beiden schlaff gewordenen Schwänze aus den Löchern rutschte. Monika kniete sich dann zwischen meine Beine und drückte ihren Mund auf meine Muschi.
Doch bevor sie anfangen konnte zu lecken, entzog ich ihr meine Muschi und legte mich auf den Rücken und kniete mich über sie und drückte meine Fotze auf ihren Mund.
Ich spürte auch gleich ihre Zunge, wie sie mir den Saft aus der Muschi leckte. Jetzt nahm sie beide Hände und zog meine Arschbacken auseinander und ich merkte, wie mir der Saft aus der Rosette lief, und auch dort leckte sie mich sauber.
Danach ließ sie ihre Zunge zu meinem Kitzler wandern und dort angekommen, wurde mir ein Schwanz in den Arsch geschoben. Nun wurde ich gefickt und gleichzeitig geleckt.
Diesmal hatte er etwas mehr Ausdauer, bevor er abspritzte.
Er machte auch gleich Platz für seinen Freund, und der fickte jetzt meine frisch besamte Arschfotze weiter. Das ging eine ganze Weile so, bis ich meinen zweiten Orgasmus dabei bekam und er seinen Schwanz herauszog und mir seine Ladung zwischen die Arschbacken spritzte. Ich fiel erschöpft zur Seite, und Monika leckte mich wieder sauber.
Danach duschten wir gemeinsam und setzten uns dann wieder an die Bar. Dort unterhielten wir uns noch eine Weile und machten einen neuen Termin aus, bevor wir uns verabschiedeten.
Zu Hause angekommen, bin ich dann gleich ins Bett gefallen und eingeschlafen.