
Der folgende Sonntag ging langsam vorbei. Immer wieder dachte ich an Rosi und was mich Morgen erwartet. Als Anke abends vor dem Fernseher saß und ihre Lieblingskochsendung schaute, setzte ich mich nochmal an den Rechner und surfte auf xhamster. Da bin ich ja oft, aber nun schaute ich mich ausschließlich im Femdom Bereich um und mir wurde noch mehr Bange vor morgen. Da gab es ja fast unendlich viele Praktiken. Was wohl Rosi morgen mit mir vor hatte?
Viele Filme fand ich sehr anregend, besonders wenn die Männer erniedrigt wurden. Mein Penis sabberte nach einiger Zeit kräftig Vorsaft ab.
Am nächsten Morgen war Anke schon früh weg. Ich duschte ausgiebig und rasierte mein Penis und Hoden. In den Filmen waren die Sklaven auch immer blank rasiert und ich dachte, dass sich Rosi darüber freut. Dann fuhr ich zu ihr. Leider war ein Unfall auf der Strecke und ich kam eine viertel Stunde nach der vereinbarten Zeit.
Wie von ihr befohlen ging ich in die Wohnung und zog mich aus. Dann ging ich nach oben und hielt nach ihr Ausschau. Sie saß im Wohnzimmer im Schlabberlook: T-Shirt und Jogginghose. Mit ihrem Tablett surfte sie unzweifelhaft bei xhamster.
„Guten Morgen Herrin, bitte entschuldige meine Verspätung, es gab einen Unfall..” begrüßte ich sie. Doch sie unterbrach mich gleich.
„Schweig! Wegen dir warte ich schon 15 Minuten! Auf die Knie und küss mir die Füße zur Begrüßung” befahl sie in strengem Tonfall.
Ich kniete mich vor ihr hin. „Sie scheint ja keine gute Laune wegen meiner Verspätung zu haben” dachte ich und beugte mich zu ihren Füßen. Sie streifte sich die Slippers ab und ich küsste ihre Füße. Sie hatte ziemlich kleine Füße, die genauso wie ihre kleinen Hände nicht wirklich gut zu ihrem drallen Körper passten. Ich küsste ihre Füße und war froh, dass sie vermutlich frisch geduscht war denn sie rochen nicht nach Schweiß. Währenddessen tippte sie in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit weiter auf ihrem Tablett.
Dann beugte ich mich wieder nach oben und schaute sie an.
„Weitermachen, wer hat denn gesagt dass du schon aufhören sollst?”
Ich beugte mich wieder nach unten und küsste weiter abwechselnd ihre Füße. Dann leckte ich mal drüber was ihr auch zu gefallen schien oder saugte an ihren gepflegten Zehen. „Sie geht bestimmt regelmäßig zur Pediküre, so alleine kommt sie bestimmt nicht mehr an ihre Füße” dachte ich. Diesmal beging ich nicht den Fehler einfach aufzuhören, sondern machte immer weiter und streichelte und küsste ihre Füße während sie wohl chattete und sich dabei immer mal in den Schritt griff und ihre Pussy durch die Hose massierte. Es war wohl sehr erregend, was sie tat.
Dann entzog sie mir die Füße. „Aufstehen und mitkommen Schlaffi” kommandierte sie mit dem Blick auf meinen schlaffen Penis. Sie ging ins Bad und ich hinter ihr her.
„So meine Zofe, die Herrin muss mal für kleine Königinnen. Zieh mir Hose und Slip aus!”
Ungläubig schaute ich sie an. „Warum nimmt sie mich mit zum Pippi machen” dachte ich und zog ihr erst die Jogginghose aus und dann das Hausfrauenhöschen, Typ unerotisch. Mit etwas ratlosen Augen sah ich sie an, da noch etwas pinker Stoff in ihren Schamlippen hing.
„Zieh es raus und zieh es an. Das ist ein Höschen für dich, das du heute so lange wie möglich für mich tragen wirst. Das habe ich extra für meine Kleinschwanzzofe gekauft damit sie öfters an mich denkt und nicht dauernd an sich spielt. Ich hoffe mit der pinken Farbe habe ich dein Geschmack getroffen!”
„Vielen Dank Herrin” murmelte ich und mir war es gar nicht wohl. Langsam zog ich den Stoff aus ihrer Pussy. Sie hatte wohl das meiste davon in ihre Pussy gesteckt und dadurch war der Slip ganz schön mit ihren Säften eingesaut.
So etwas soll ich tragen? Ich? Ein Mann? Langsam sortierte ich den Stoff und zog es dann an. Der Slip war nicht zu eng geschnitten. Mein Penis und Hoden passten gut rein aber es fühlte sich schon sehr komisch an, dazu noch Rosis Pussysaft dran. Es war sehr ungewohnt für mich.
Rosi setzte sich auf die Schüssel. „Knie vor mir hin” sagte sie und ich kniete vor ihr. Sie spreizte die Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre reife Pussy hatte. Ihre langen, aber sehr wenigen Schamhaare waren immer noch überall und ließen einen guten Blick auf ihren unter der Vorhaut versteckten Kitzler und ihre dicken äußeren und dünnen, längeren inneren Schamlippen zu.
Dann ließ sie es laufen. Erst tröpfelte es nur aber dann kam es in einem dünnen, hellen Strahl. Es lief fast eine Ewigkeit und ich schaute neugierig zu. Es roch relativ neutral, sie hatte wohl schon viel getrunken. Dann versiegte der Strahl langsam. In ihren Haaren hingen noch einige Tropfen.
„Da staunst du” sagte sie. „Ich mag nicht dauernd aufstehen und aufs Klo zum Pieseln, deswegen versuche ich es immer so lang wie möglich einzuhalten. Allerdings ist das mit etwas Gefahr verbunden, seit meiner Schwangerschaft gehen da ab und zu ein paar Tropfen ab wenn ich dringend muss und mich bewege. Nun darf die Zofe die Herrin escort çatalca trocken wischen. Was denkst du ist passend: Kratzendes Klopapier oder deine weiche Zunge?”
Mit großen Augen schaute ich sie an. „Sie möchte mit meiner Zunge gesäubert werden? Ihre Pippi Tropfen von der haarigen Pussy geleckt bekommen? Oder nehme ich besser das Klopapier? Aber bestimmt ist sie dann verärgert. Auch wenn es mich etwas ekelt.” überlegte mich und beugte mich langsam vor und murmelte „Die Zunge ist der Herrin angemessen”.
„Gut gewählt Sklave, da hast du recht. Ich dachte schon, ich müsste deine Strafe noch verschärfen. Mach es sehr ordentlich!” Sie rutschte etwas nach vorne, beugte sich nach hinten und spreizte die Beine.
Langsam begann ich sie von unten nach oben zu lecken. Erst vom Damm über die Schamlippen, da hielt ich mich lange auf bis alle Tropfen weg waren, dann zwischen den Schamlippen und mit langer Zunge in der Vagina. In dieser Position konnte man auch gut ihr Pissloch sehen, das ich auch nicht ausließ. Es schmeckte gar nicht so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte und es war erniedrigend, sie so zu säubern. Aber auch erregend, ihren Sekt zu kosten und in mir zu haben. Ich leckte weiter nach oben, lies kein Haar und keine Hautfalte aus bis ich in ihrem Kitzler landete. Auch der und sein Umfeld wurde ganz ordentlich gesäubert was sie mit einem stöhnen quittierte.
„Schluss jetzt, Zofe. Du sollst mich nicht zum Orgasmus bringen, sondern nur säubern!” sagte sie und drückte mein Kopf weg. „Komm mit!”
Sie ging wie sie war mit nacktem Unterkörper mit mir zu ihrem PC und sie legte ein Handtuch auf ihren Chefsessel und auch eines auf einen nebenstehenden Stuhl.
„Setz dich! Der Chefsessel ist natürlich für mich. Dann hole deine Eier und dein nichtsnutzigen Pimmel aus dem Slip!” So zog ich den pinken Slip zur Seite, holte mein Gemächt heraus, setzte ich mich auf den Stuhl und wartete, was weiter geschieht. Sie nahm aus einem auf dem Tisch stehenden Karton Klettbänder und fixierte schneller als ich schauen konnte meine Beine an den Stuhlbeinen und meine Hände hinter dem Rücken. Dann nahm sie noch ein Tuch und verband mir die Augen.
„So gefällst du mir Sklave, mir ausgeliefert egal was ich mache” sagte sie und fing an meine empfindlichen Nippel mit ihren Fingernägeln zu umkreisen. Dann spürte ich ihren Mund auf meinem und ihre Zunge, die Einlass begehrte. In dem Moment, als sich unsere Zungen berührten fing sie an mit ihren Fingernägeln den Umkreis meiner Nippel kräftig zu kneifen und daran zu ziehen. Bisher hatte sie ja bei allem, was sie machte, immer sanfter angefangen. Aber hier fing sie gleich ziemlich fest an und malträtierte die Umgebung meiner Nippel.Nur die Spitze sparte sie aus.
„Das war ein erster Vorgeschmack, was noch kommt. Mein kleiner Lecksklave mit dem Minipimmelchen!”
Sie wusste genau, wo sie mich mit Worten treffen konnte. Ich hatte mich schon immer etwas geschämt, weil mein Penis maximal 13 cm lang war wenn er steif war. Aber das war ja schon eine Weile her, dass er ganz hart wurde. Jetzt war er noch ca. 4-5 cm lang wenn er schlaff war.
„Das Ding da ist wirklich zu nichts zu nutze. Kein Wunder, dass da deine Frau keine Lust mehr auf Sex hat” sagte sie etwas gehässig.
„Aber ich kann doch da auch nichts dafür?”
„Das stimmt, aber mir wäre ein großer Pimmel lieber gewesen. Mit dem hätte ich zärtlich Sex haben können. Aber mit dem …Würstchen. An dem kann ich mich nur rächen, für das was mir mein Mann angetan hat!”
Ich spürte, wie sie mit einer Hand die Wurzel umfasste so dass er etwas waagrecht ab stand. Dann schlug sie mit der anderen Hand rechts und links dagegen, dass er hin und her geschleudert wurde. Immer fester wurden ihre Schläge, aber ich konnte ihr so gefesselt auf dem Stuhl nicht ausweichen und ich wimmerte immer lauter.
Sie ließ mich los und klimperte an ihrem Computer.
„Mal schauen, was für neue Nachrichten ich auf xhamster habe.” … klacker …. „Wow, da hat mir einer eine Nachricht gleich mit einem Schwanzbild geschickt. Was hat er ein Riesenteil, da wird mir gleich ganz anders” sprach sie vor sich hin und ich hörte schmatzende Geräusche. Mit Sicherheit verwöhnte sie gerade ihre pralle Pussy.
„Oder der hier. Schreibt mir gerade dass er meinen reifen Körper total erotisch findet und mich gerne mit seinem Zauberstab 18 x 4 zärtlich verwöhnen möchte.”
Es raschelte im Karton, dann stöhnte sie rhythmisch und das Schmatzen hörte sich anders an.
„Aaah … jaa … mit so einem würde ich gerne beglückt und hier neben mir sitzt nur so ein nutzloser Pimmel! Na warte.”
Das Schmatzen hörte auf.
„Mund auf!” und schon spürte ich, wie sie mir etwas an die Lippen hielt.
„Lecken und raten was es ist”
Mit meiner Zunge versuchte ich es herauszufinden. Es war rundlich und schmeckte nach ihrem herben Pussysaft.
„Ihr Dildo, Herrin?”
„Gut geraten, Sklave. Weiterlecken!” und escort silivri sie schob ihn mir immer etwas tiefer in den Mund, bis die Eichel, die ich relativ dick fand im Vergleich zu meiner, ganz in meinem Mund war. Ihr Geschmack erregte mich sehr aber es störte mich, dass das Ding eine Schwanzform hatte. Mit der Zunge umkreiste ich die Spitze und leckte ihren Pussysaft von dem Ding.
„Und jetzt den sabbernden Mund schließen und weiter lecken!”.
Weiter leckte ich den Saft von dem Dildo, den sie mit Fickbewegungen immer etwas hin und her bewegte und langsam tiefer in mein Mund schob. Ich spürte, dass das Ding nach der Eichel etwas dünner wurde und der Schaft etwas geädert war. Fast wie ein richtiger Penis. Dann fickte sie mich mit dem Dildo schneller und tiefer in den Mund.
„So ist das, wenn ungestüme Männer wie mein Mann eine Frau als Mundfotze benutzen. Das ist so widerlich!”
Vermutlich hatte sie das früher öfters erlebt als ihr Mann noch an ihr interessiert war und sie ohne zu Fragen in den Mund gefickt hatte. Genau das Gleiche machte sie jetzt mit mir. Sie drückte ihn mir so tief rein, dass ich würgen musste, erst dann zog sie ihn weiter raus.
„Vergiss nicht weiter zu lecken und nimm ihn fest zwischen die Lippen”.
Dann entzog sie ihn mir und wieder schmatzte es bei ihr während sie wollüstig stöhnte.
„Mund auf, blase den Gummischwanz genau so wie du gerne geblasen werden würdest”
Um sie nicht weiter zu verärgern, machte ich weiter. Auch wenn mich die Vorstellung nicht erregte, einen Dildo in Penisform zu blasen. Meine Zunge umspielte die Eichel, leckte da ihren herben, cremigen Saft ab dann bewegte ich meinen Kopf weiter nach vorne, um mehr davon in den Mund zu bekommen. Sie hielt den Dildo diesmal nur fest. Mein Kopf bewegte sich hin und her so dass der Penisdildo immer tiefer in meinem Mund landete.
„Gut machst du das Schwanzlutscher. Und jetzt wirst du ihn noch drei mal ganz tief blasen” befahl sie.
Noch weiter beugte ich mich nach vorne, bis die Spitze hinten am Hals war und ich würgte. Dann lies ich ihn wieder etwas heraus, umkreiste die Eichel, machte die Lippen zusammen und drückte ihn mir wieder bis ich würgen musste. Nach dem dritten mal war ich ziemlich fertig und lies ihn wieder heraus.
„Hoffentlich muss ich das nie mit einem echten Penis machen!” dachte ich.
„Das sieht wirklich geil aus wie du das gemacht hast du kleine Blassau! Und jetzt zu deiner Strafe…”
„Jetzt? Was war das denn bisher” dachte ich.
„Nun wirst du für mich leiden. Ertrage es für mich, dann darfst du zur Belohnung meine schönen Titten küssen” sagte sie und entfernte das Tuch von den Augen. Sie schaute mich lüstern an und zog jetzt auch ihr T-Shirt aus, so dass sie ganz nackt war. Einen BH trug sie vermutlich nie wenn ihr Mann außer Haus war. Ihre langgezogenen, flachen Brüste lagen etwas seitlich auf dem Bauch auf. Ihre nach unten zeigenden Nippel waren ziemlich geschwollen und hart.
„Schöne Brüste – diese alten, schlaffen Speckbeutel” dachte ich und hütete mich, das zu sagen.
„Ja Herrin” antwortete ich mit trockenem Mund. Ich ahnte schon, dass es nicht angenehm werden würde.
Sie nahm zwei Nippelklammern mit Glöckchen unten dran aus der Schachtel und setzte sie ziemlich weit hinten an meine Nippel, so dass die eigentlichen Nippelspitzen noch vor den Klammern waren. Scharf zog ich die Luft ein. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Die Klammern drückten sich in die Haut und es stellte sich ein brennendes Gefühl ein.
Zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern über die Nippelspitzen und schob sich den Dildo in ihre Pussy, setzte sich fast drauf.
„Das gefällt mir, Sklave. Und nun zur Strafe. Du hast unerlaubt an deinem Pimmelchen gespielt. Dafür wirst du auch genau da bestraft.”
Sie nahm eine Haarbürste, die sie schon bereit gelegt hatte. Sie hatte auf der einen Seite Borsten, in denen noch einige ihrer Haare hingen. Auf der Rückseite war sie glatt. Dann nahm sie meinen Penis, zog ihn nach oben und legte ihn so auf ihre Hand, dass die Unterseite zu sehen war. Mit zwei Fingern hielt sie die Eichel fest, damit er in dieser Position blieb.
„Zwanzig sollten genug sein, findest du nicht Sklave?”
„Sie entscheiden, Herrin.” sagte ich, auch wenn mir weniger viel lieber gewesen wären.
Lächelnd holte sie mit der Bürste aus und schlug mir fest mit der glatten Rückseite auf den Penis.
Ich zog die Luft ein. Das tat ziemlich weh! Sie wartete ein paar Sekunden bis ich mich etwas entspannte und der nächste Schlag kam. Wieder ein paar Sekunden warten und es wiederholte sich. Bei jedem Schlag kam es mir vor, als ob sie etwas fester schlug. Ich fing an, mich hin und her zuwenden so dass die Glöckchen ab und zu klingelten.
Nach dem zehnten Schlag wimmerte ich so laut, dass sie den Dildo aus ihrer Pussy zog. Sie musste sehr stark erregt sein, denn er war sehr mit ihrem weißem cremigen Saft verschmiert.
Den steckte escort büyükçekmece sie mir dann in den Mund. So wurde ich wenigstens durch ihren herben geilen Geschmack etwas abgelenkt.
Es ging weiter und nach dem fünfzehnten Schlag liefen mir die Tränen herunter. Doch ich war gefesselt und konnte gar nicht anders, als die restlichen fünf auch noch zu ertragen. Am liebsten wäre ich davongelaufen.
Plötzlich küsste sie mir meine Tränen weg, rollte mit ihrem Stuhl näher zu mir und nahm meinen Kopf, den sie an ihren weichen Bauch und Busen drückte. Den Dildo entzog sie mir und drückten ihn sich mit einem lauten Stöhnen in ihre Pussy. Nun streichelte mich und beruhigte mich. Aus dieser Frau wurde ich nicht schlau. Auf der einen Seite quälte sie mich, auf der anderen Seite war sie unheimlich zärtlich und gütig. Eine teuflische Mischung.
„Schau an, er bewegt sich ja doch noch etwas” sagte sie und schaute auf meinen halb erregierten Penis.
Dann rückte sie wieder etwas ab und begann mich zu wichsen. Erst langsam, dann etwas schneller. Ihr fester Griff schmerzte an meinem malträtierten Penis. Aber es machte mich unheimlich geil, von ihre gewichst zu werden. Vor Lust immer lauter stöhnend genoss ich es.
„Darf ich kommen Herrin?”
„Nein!”
Mit einem Finger nahm sie den reichlich vorhandenen Vorsaft auf und steckte mir den Finger in den Mund, den ich ohne Aufforderung ableckte. Den Finger bewegte sie hin und her, als ob sie mich in den Mund ficken würde. Nun wichste mich noch etwas, stoppte dann und wartete kurz, bis mein halb steifer Penis wieder schlaff war.
Dann zog sie die Vorhaut zurück und nahm mit der einen Hand den Penis so, dass er auf ihrer Hand lag und die Oberseite sichtbar war.
Sie nahm sie ein klassisches, altes Holzlineal und legte es mir auf den Schenkel.
„Jetzt kommen nochmal zwanzig, dieses mal aber nur auf die Eichel. Hier damit du nicht zu laut wirst” sagte sie und zog sich den Dildo aus der Pussy und steckte mir das schleimige Ding in den Mund.
Sie nahm das Lineal und nahm Maß, holte aus und der erste Treffer landete auf meiner Eichel. Ich war froh, dass der Dildo in meinem Mund steckte, sonst hätte ich laut aufgestöhnt. Wie bei der vorigen Strafe auch wartete sie nach jedem Schlag ein paar Sekunden, bevor der nächste kam. Nach dem zehnten brüllte ich in den Dildo und die Tränen liefen wieder. Meine Eichel brannte, als ob sie in Flammen stand. Endlich waren die zwanzig vorbei und ich war fix und fertig und heulte.
Sie stand kurz auf, nahm mir die Fesseln ab und sie rollte zu mir, nahm meinen Kopf und legte ihn auf wieder auf ihren Bauch und streichelte mich. So umarmte ich sie und küsste ihren Bauch und ihre weichen, flachen Brüste.
Nach einer Weile wurde ich ruhiger und sie sagte: „Knie dich hin”.
Schnell rutschte ich vor ihr auf die Knie, bevor sie ihre Strafe erweiterte. Rosi rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, lehnte sich nach hinten und spreizte weit ihre Beine. Die Brüste hingen ihr rechts und links über den Bauch und ihre nasse, dampfende Pussy klaffte weit auf. Der weibliche Geruch, der davon ausging entschädigte mich schon etwas von den gerade erlebten Qualen. Mittlerweile war ich schon ziemlich süchtig danach.
„Du wirst mir jetzt ein guter Leck- und Schluckdiener sein. Wenn nur ein Tropfen daneben geht oder du dich nicht genügend bemühst, fangen wir mit deiner Strafe wieder von vorne an! Du wirst dich erst wieder von meiner Möse lösen, wenn du einen Tritt spürst!”
Das wollte ich auf alle Fälle vermeiden und ich beugte mich zwischen Ihre Beine und fing an, ihre aufgespreizte Pussy zu lecken. Dabei presste ich meinen Mund fest dagegen, um ihr ja kein Grund für eine Wiederholung zu geben. Zärtlich leckte ich die Schamlippen, steckte ihr meine Zunge tief in die Vagina, züngelte langsam von da aus nach oben, weiter über das Pissloch bis zum Kitzler. Diesen hatte ich bei den letzten Malen nicht als so fest erlebt wie heute.
Ich genoss es, sie so zu verwöhnen. Sie war erregt wie noch nie, ihr reichlicher Pussysaft schmeckte herb und gut. Den Geschmack liebte ich mittlerweile. Wenn sich nur mein Penis nicht so glühend angefühlt hätte!
Rosi wurde schnell immer erregter. Das „Vorspiel” musste sie schon ziemlich aufgegeilt haben. Sie stöhnte laut und ihre Pussymuskeln zuckten immer mehr. Ich konzentrierte mich langsam auf den Bereich zwischen Vagina, Pissloch und Kitzler. Diesen stimulierte ich mit kurzen, sanften Zungenschlägen bis sie alles verkrampfte und sie brüllend kam. In dem Moment verlor sie auch die Kontrolle über ihre Schleusen und ihr Sekt spritzte mir in den Mund. Es war für mich das normalste auf der Welt, ihren Sekt einfach zu schlucken und sie dabei weiter zu lecken. Es schmeckte relativ neutral, sie musste heute morgen schon einiges getrunken haben. Langsam wurde es weniger und ich leckte sie immer langsamer bis auch der letzte Tropfen aus ihren Haaren verschwunden war.
Plötzlich spürte ich ihren Fuß, der mir ganz sachte gegen die Hoden drückte. Noch ein paar mal leckte ich über ihre leicht behaarte Pussy, bis ich mir sicher war, das sie nur noch feucht war, aber nicht mehr nass. Dann drückte ich ihr noch einen sanften Kuss auf den dicken Venushügel und zog mich zurück. Ich war so glücklich, sie so verwöhnen zu dürfen, obwohl mein Penis immer noch sehr schmerzte.