Erikas Putzen Einmal Anders
Nun das ist Erikas erster Auftrag mal schauen was ihr dazu sagt, ob Patrick sie weiter einsetzen soll oder nur mich alleine.
Eure Meinung ist gefragt!!1
Hermann war nervös.
Der 68-Jährige ging zur Tür.
Er öffnete die Haustür nach kurzem Zögern.
Da stand Erika, nicht wissend, was sie heute erwarten würde.
Seine Putzfrau. Sie grüßten sich wie immer. Er bat sie herein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Sollte er sein Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen?
Seit gut neun Jahren war er Witwer.
Hermann lebte zurückgezogen.
Als Pensionär ging es ihm finanziell gut.
Seine Hauptbezugsperson war bis vor wenigen Wochen Rosi gewesen: seine langjährige Putzfrau. Zweimal die Woche besuchte sie ihn und kümmerte sich um ihn.
Viel wichtiger war ihre Funktion als Gesprächspartnerin gewesen. Während sie putzte und aufräumte, hatte sie immer Lust sich mit Hermann zu unterhalten.
Dann kam der Tag, an dem Rosi im eigenen Treppenhaus die Treppe hinunterfiel und sich einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch zuzog.
Rosi war es, die ihm eine Ersatzkraft vorgeschlagen hatte:
Erika ist eine Freundin von Rosi.
Rosi fand, dass Erika als zuverlässige und freundliche Putzhilfe infrage kommen könnte. Hermann ließ sich überreden und vertraute Rosis Urteil. Seine langjährige Putzfrau stellte den Kontakt her und wenige Tage später stellte sich Erika bei Hermann vor.
Hermann hatte nicht mit einer so attraktiven Frau gerechnet.
Der erste Eindruck war positiv, sodass sich Hermann nach einem kurzen Gespräch mit Erika entschied, ihr eine Chance zu geben. Sie einigten sich auf das Honorar und vereinbarten, dass Erika zunächst einmal in der Woche vorbeischauen würde.
Beim ersten Putzeinsatz blieb Hermann in ihrer Nähe und beäugte Erikas Arbeit mit Argusaugen. Nicht, dass er ihr nicht vertraute … aber man konnte ja nie wissen.
Nach und nach fand er Zutrauen zu Erika und ließ sie ihre Arbeit erledigen, während er sich anderen Dingen zuwandte.
Erika kam leicht bekleidet zur Arbeit und ließ viel nackte Haut aufblitzen (wahr so gewollt von Patrick).
In der Regel trug sie einen kurze Hose. Dazu ein knappes Oberteil. Hermann hatte seine besten Jahre hinter sich. Das Thema Sex hatte er lange hinter sich gelassen.
Aber Selbst ihm blieben die Reize von Erika nicht verborgen. Er sah ihr gerne bei der Arbeit zu. Wie sie sich bückte ihm ihren Hintern entgegenstreckte.
Er sah gerne hin. Nach zwei Wochen bot er Erika an, zweimal in der Woche für ihn zu reinigen.
Erika begrüßte ihn mit einem freundlichen Lächeln.
„Hallo, Herr Schuster.”
Im Gegensatz zu Rosi duzte Erika ihn nicht.
„Hallo Erika kommen Sie doch herein.”
Sie folgte ihm in die Wohnung. Auch an diesem Tag hatte sie nicht viel Stoff um ihren Körper.
Viel nackte und sonnengebräunte Haut blitzte auf. Hermann sah gerne hin. Erika machte sich auf den Weg zum Abstellraum, wo sie ihre Arbeitsutensilien an sich nehmen würde.
„Erika … Hätten Sie wohl einen Moment für mich?”
Er ging ins Wohnzimmer. Sie folgte ihm. Hermann nahm auf seinem Sessel Platz. Seine Putzhilfe setzte sich auf die Couch und sah ihn irritiert an.
„Gibt es ein Problem, Herr Schuster.”
„Nein, nein. Überhaupt nicht … Ich möchte nur gerne etwas mit Ihnen besprechen.”
„Ja, gut.”
„Wie soll ich anfangen …? Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit. Ich hätte niemals gedacht, dass Sie die gute alte Rosi beinahe vergessen machen, aber Sie erledigen Ihre Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit.”
„Danke. Das freut mich.”
„Ich hoffe, dass Ihnen die Arbeit auch Spaß macht.”
„Nun ja. Kann Putzen überhaupt Spaß machen? Ich mach es, weil es getan werden muss und weil ich mein Geld damit verdiene.”
Hermann nickte zustimmend. „Ich habe mir lange überlegt, ob ich ein Thema ansprechen soll, das mir am Herzen liegt. Ich weiß nicht, ob ich Sie damit behelligen darf.”
„Schießen Sie los. Ich bin ganz Ohr.”
Ihre Blicke trafen sich. „Es ist etwas heikel.”
Sie zog die Schultern hoch. Kein Problem offenbar. Er rang nach Worten. Blickte auf seine Hausschuhe.
„Frau Erika … Ich habe Sie gerne um mich. Sie bringen frischen Wind in meine verstaubte Wohnung … Oh, das war wohl das falsche Wort. Staubig ist es ja schon lange nicht mehr. Dank Ihnen.”
Sie schenkte ihm ein Lächeln. Seine Unsicherheit nahm zu. Mensch Hermann. Reiß dich zusammen! „Ich möchte Ihnen eine Frage stellen.”
„OK.”
„Wären Sie interessiert mehr Geld zu verdienen, als ich Ihnen bisher gezahlt habe?”
„Soll ich an noch einem Tag kommen …? Das wird aber ein bisschen knapp mit der Zeit.”
„Ich habe nicht an einen zusätzlichen Tag gedacht.”
„Woran denn?”
Jetzt raus mit der Sprache! „Sie haben sicherlich von besonderen Dienstleistungen gehört, die im Zusammenhang mit dem Putzen angeboten werden.”
Sie sah ihn verständnislos an.
Sie schüttelte den Kopf. „Ich spreche vom Nacktputzen.”
„Ach so … Wollen Sie mich fragen, ob ich für Sie nackt putze?”
Jetzt war es raus. Hermann sah Erika neugierig an.
„Damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich dachte, Sie wollen mir kündigen. Und jetzt so etwas.”
„Es tut mir leid. Ich könnte verstehen, wenn Sie das Arbeitsverhältnis beenden möchten. Ich hatte irrtümlich angenommen, dass …”
Er verstummte und blickte verschämt zu Boden.
„Ich bin nicht sauer auf Sie. Nur überrascht.”
Hermann sah sie an. Sie lächelte. Wirkte weder gereizt noch enttäuscht.
„Wie kommen Sie darauf, dass ich bei Ihnen nackt putzen soll?”
Hermann zog die Schultern hoch. „Wie gesagt … Sie sind sehr attraktiv. Ich betrachte Sie gerne. Sie kleiden sich freizügig.”
„Finden Sie mein Outfit unangemessen zum Putzen?”
„Nein, nein. Mit gefällt es ja. Daher bin ich ja erst auf den Geschmack gekommen.”
„Oh.”
„Vergessen wir das einfach. Ich würde mich freuen, wenn wir die Angelegenheit hinter uns lassen könnten und Sie einfach ihre übliche Arbeit verrichten.”
„Wie viel?”
Hermann war überrascht. „Wie war das?”
„Wie viel bieten Sie mir, wenn ich nackt für Sie putze?”
„Sie ziehen das tatsächlich in Betracht?”
„Ich … Ich weiß gar nicht. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, dass Sie mein Angebot ablehnen.”
„Ich bin glaube ich kein verklemmter Typ. Ich gehe in die Sauna und gehe oben ohne an den Strand. Für mich ist Nacktheit nichts Schlimmes.”
„Ich weiß leider nicht, was üblich ist”, meinte Hermann mit aufgeregter Stimme.
Wie wäre es damit … Ich fange gleich an zu putzen. In Unterwäsche. Sie dürfen mir zusehen und Sie geben mir 50 Euro extra.”
„Einverstanden.”
„Ich habe so etwas aber noch nie gemacht. Erwarten Sie also nichts Besonderes.”
„Nein. Das tu ich nicht … Halten Sie mich jetzt eigentlich für einen Lüstling?”
„Nein. Ich halte Sie für einen netten Rentner, der wie jeder andere Mann Bedürfnisse hat. Von mir aus könnten Sie auch zu Prostituierten gehen und würden in meinen Augen nicht an Achtung verlieren.”
„Das würde ich nicht tun.”
„Man sollte niemals nie sagen.”
Sie zog sich zurück und suchte das Badezimmer auf
Er hörte sie das Badezimmer verlassen.
Erika begab sich zum Putzschrank und nahm raus, was sie zum Reinigen der Wohnung benötigte.
Kurz darauf betrat sie das Wohnzimmer.
Hermann starrte zur Tür.
Dort stand sie.
Leicht bekleidet und mit einem Eimer und einem Wischmopp bewaffnet.
Sie trug einen weißen BH. Dazu ein passendes Höschen. Sie hatte sich tatsächlich darauf eingelassen.
Hermann wendete sich ihr zu.
Erika lächelte verlegen. Sie streckte Eimer und Wischmopp in die Höhe und meinte dann: „Ich habe heute leider keine besonders hübsche Unterwäsche angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich Sie Ihnen präsentieren würde.”
„Nein. Ist schon gut. Sie sehen fantastisch aus.”
„Soll ich an einer bestimmten Stelle mit dem Putzen anfangen?”
„Vielleicht hier im Wohnzimmer?”
„OK.”
Sie stellte den mit Seifenlauge gefüllten Eimer auf dem Boden ab und steckte den Wischmopp hinein. Nachdem sie diesen ausgewrungen hatte, begann sie an der Tür den Boden zu wischen. Hermann sah ihr von seinem Platz aus zu.
„Eigentlich ist das gar nicht mal so verkehrt, in dem Outfit zu putzen. Es ist ganz schön warm und je weniger Kleidung man trägt umso luftiger ist es.”
„Kann ich mir vorstellen.”
Sie wischte routiniert über den Boden.
Nach einer Weile näherte sie sich der Couchlandschaft.
Erika hatte Hermann ihre Vorderseite zugewandt und wischte um die Möbel herum.
Sie warf ihm immer wieder ein schelmisches Lächeln zu. Hermann war verlegen und konnte sich wegen seines schlechten Gewissens nicht auf den attraktiven Frauenkörper konzentrieren.
Ihr Busen konnte als üppig bezeichnet werden. Unter ihren knappen Oberteilen hatten ihre Brüste immer schon einladend gewirkt. Unter dem weißen BH sahen sie noch ansehnlicher aus und luden zum Betrachten ein.
Hermann riskierte neugierige Blicke auf die vorgewölbte Pracht. Als Erika in diesem Moment seinen Blick suchte, fühlte er sich erwischt und blickte verschämt zu Boden.
„Sie dürfen ruhig hinsehen. Sie bezahlen doch dafür. Also keine Scheu.”
Er begutachtete ausgiebig ihren Hintern.
Erika hatte sich von ihm abgewendet und wischte am Wohnzimmerschrank entlang.
Hin und wieder beugte sie sich nach vorne. Hermann hatte den Eindruck, dass sie es absichtlich machte, um ihm etwas zu bieten. Er war ihr dankbar dafür.
Langsam aber sicher regte sich etwas in seiner Hose.
Was Erika ihm momentan anbot, war allerdings geeignet um seine Libido anzustacheln.
Nach knapp zehn Minuten war Julia mit dem Fußboden fertig und brachte den Eimer ins Badezimmer um diesen auszugießen. Kurz darauf kehrte sie ohne Putzutensilien zurück und blieb vor dem Hausherrn stehen.
„Haben Sie einen bestimmten Wunsch, wo ich jetzt weitermachen soll?”
„Fenster putzen wäre ganz nett. Dann würden aber die Nachbarn Sie möglicherweise sehen.”
„Dann verschieben wir das auf ein anderes Mal … Wie wäre es mit dem Badezimmer?”
„Nein. Eher nicht. Wir wäre es mit der Küche?”
Hermann machte für beide einen Kaffee während Erika begann die Spülmaschine auszuräumen. Anschließend wischte sie über die Schränke, die Arbeitsfläche und über das Ceranfeld.
Hermann sah ihr vom Küchentisch aus zu. Seine Erregung hielt sich in Grenzen. Er kämpfte gegen den Drang an sich zwischen den Beinen zu berühren.
Nach gut einer Stunde hatte Erika die Arbeiten erledigt und erklärte ihre Aufgabe für beendet. Hermann bedankte sich und überreichte Julia das vereinbarte Extrahonorar.
Drei Tage später stand der nächste Putztermin auf dem Plan.
Sie war fünf Minuten überfällig.
Sonst war sie immer pünktlich gewesen.
Weitere zehn Minuten vergingen.
Sie würde nicht kommen.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Hermann beeilte sich zu öffnen.
Da stand sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen.
Seine Putzkraft. Er bat sie herein. Hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Als sie das Wohnzimmer erreicht hatten, sah er sie eindringlich an. „Frau Erika … Wegen letztem Mal.”
„Sollten wir uns nicht vielleicht duzen …? Nachdem Sie mich in Unterwäsche gesehen haben, wäre das vielleicht angebracht.”
Auf die Idee wäre er niemals gekommen. Sie hatte recht. „Ja. Gut. Einverstanden … Hermann.”
„Erika.”
Sie gaben sich die Hand. Hermann sah sie unsicher an. Sie erwiderte seinen Blick. „Was ist?”
„Ich fühle mich irgendwie schuldig. Wegen letztes Mal.”
„Warum?”
„Ich komme mir wie ein lüsterner Greis vor, weil ich Sie … dich darum gebeten habe, so etwas Albernes für mich zu tun.”
„Für mich war da nichts albern dran. Es war absolut OK und ich fand es eher witzig als peinlich.”
Hermann war überrascht. Er hatte nicht angenommen, dass sie es so locker nehmen würde. „Also bist du nicht sauer auf mich?”
„Ach was.”
Sie tätschelte seinen Oberarm. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Wenn ich es nicht angemessen empfunden hätte, hätte ich es nicht gemacht.”
„Gut … Dann ist hoffentlich alles geklärt. Also wirst du weiter bei mir arbeiten?”
„Na klar … Warum denn auch nicht?”
„Ja, gut. Das freut mich.”
Ihre Blicke trafen sich. Sie grinste. „Soll ich heute wieder in Unterwäsche putzen? Ich habe dieses Mal schöne Dessous angezogen.”
Hermann war zu perplex um etwas zu erwidern. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Ich …”
„Ich habe doch gesehen, dass es dir letztes Mal gefallen hat.”
Er nickte zustimmend.
„Gleicher Preis?”
Ein Nicken des Pensionärs bestätigte die Abmachung.
Erika machte sich an die Arbeit und holte die Putzutensilien aus dem Abstellraum.
Wie beim letzten Mal zog sie sich ins Badezimmer zurück. Als sie das Wohnzimmer betrat, präsentierte sie sich eindrucksvoll.
Hermann stand am Wohnzimmerfenster und lief nervös hin und her. Als er sich umdrehte, erblickte er eine reizvolle Person in schwarzer Spitze.
Erika hatte weder Putzeimer noch Wischmopp dabei. Nur einen verführerischen schwarzen BH, der ihre prächtige Oberweite vorzüglich stützte.
Dazu ein passendes schwarzes Höschen, das aus kaum mehr Stoff bestand als unbedingt notwendig gewesen wäre, um seiner Funktion nachzukommen.
Die 46Jährige blieb vor Hermann stehen und wartete auf sein Urteil. Hermann betrachtete seine Putzfrau.
Ihr attraktiver Körper hatte sich gegenüber dem letzten Mal nicht verändert. Sie trug ihr dunkles Haar offen. Ihre Unterwäsche sah aufregend aus.
„Du siehst … fantastisch aus. Eigentlich viel zu schade, um gleich zu putzen.”
„Danke. Es muss doch aber erledigt werden.”
Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit Eimer und Wischmopp zurück.
„Setz dich doch ruhig auf den Sessel und sieh zu.”
Hermann befolgte den Ratschlag.
Wie beim letzten Mal verfolgte er Julias Arbeitsschritte.
Er war erregt. Stärker als beim letzten Mal.
Sie sah einfach nur heiß aus.
Jetzt hatte er Erikas Hintern vor sich.
Das Höschen bedeckte ansatzweise ihren Hintern.
Er durfte sich an deutlich mehr nackter Haut als am letzten Putztag erfreuen.
Immer wieder drehte sie sich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Hermann war verlegen und wusste nicht, wie er reagieren sollte.
„Gefalle ich dir?”
„Sehr.”
Ein Zögern. Ein Blick an die Zimmerdecke. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Möchtest du, dass ich mich vollständig ausziehe?”
„Ich …”
„Erinnerst du dich nicht? Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob ich nackt für dich putzen würde. Ich biete dir an, genau das für dich zu tun.”
„Ich weiß nicht.”
„Es ist nichts dabei. Gönn dir doch mal was … Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Wir profitieren beide davon.”
Sie hatte recht. Er wollte es. Wollte es nur nicht zugeben. „Und du würdest dich wirklich nicht schlecht dabei fühlen?”
„Nein, alles OK.”
„Ja … ich. Das fände ich toll.”
„Wegen der Bezahlung …”
„Natürlich. Ich gebe dir mehr. Wie viel?”
„Wie wäre es mit hundert statt fünfzig?”
„Einverstanden.”
Sie lehnte den Wischmopp gegen die Wand und baute sich vor ihm auf. Sie zögerte. Blickte auf den vor ihr sitzenden Mann herab. „Ich mache so etwas sonst nie. Das ist auch für mich etwas Besonderes.”
Hermann wollte nichts dazu sagen. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH.
Hermann konnte es kaum abwarten. Los jetzt. Zeig mir deine Titten!
Erika hielt sich das Kleidungsstück mit den Händen vor ihrer Brust. Sie lächelte neckisch. „Willst du sie sehen?”
Er wollte. Er nickte. Sie nahm die Arme herunter. Der BH fiel auf den Fußboden.
Erika legte ihre Arme an ihre Seite und ließ sich betrachten. Hermann ließ seinen Blick über ihre Konturen fahren. Was er sah, gefiel ihm. Ausgezeichnet sogar.
Seine Putzfrau hatte wohlgeformte und rundliche Brüste. In deren Mitte befanden sich jeweils große Warzenhöfe.
Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser Dinger raubte Hermann fast den Verstand.
Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose.
„Soll ich weitermachen?”
„Ja, bitte.”
Ein süßes Lächeln, dann der Griff an das letzte Kleidungsstück. Gleich würde er sie in vollkommener Nacktheit bewundern dürfen. Hoffentlich bekam er keinen Herzinfarkt.
Ganz langsam schob Erika ihre Finger unter den Stoff und schob ihre Hände über die Beckenknochen.
Das Höschen folgte ihrer Bewegung. Hermann sah, dass sie intim rasiert war
Jetzt sah er den Beginn ihrer Öffnung. Das Höschen fiel. Erika stellte sich aufrecht vor ihren Arbeitgeber. Dieser konnte sich nicht sattsehen.
Wanderte über den kahlen Venushügel nach unten. Ihr gesamter Intimbereich war frei von Haaren
Er liebte den Anblick und ließ es sich nicht nehmen sich mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Sein Schwanz pochte gegen das Stoffgefängnis. Er war geil. Das war unbestritten.
Erika drehte sich um die eigene Achse und beugte sich neckisch nach vorne, als sich ihr Hintern in Hermanns Blickfeld befand. Dann stand sie ihm erneut frontal gegenüber. „Und … Zufrieden?”
„Du glaubst gar nicht wie.”
Sie begegnete der Äußerung mit einem Lächeln. „Ich werde dann mal weiter machen.”
Erika nahm sich das Wohnzimmer vor. Sie wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch, den Schrank und über Kommoden. Hermann sah ihr unentwegt zu und betrachtete den sich beugenden und streckenden nackten Körper. Sein Blick hing an ihren schaukelnden Brüsten. Es war ein göttlicher Anblick.
Als das Wohnzimmer in vollem Glanz erstrahlte, brachte Julia den Putzeimer ins Bad und kehrte kurz darauf mit gelben Putzhandschuhen zu Hermann zurück.
„Soll ich jetzt das Bad machen?”
„Einverstanden.”
Solange er sich weiterhin an ihrem Anblick erfreuen durfte, war ihm herzlich egal, was sie anstellte.
„Kommst du mit?”
Er schlurfte hinter ihr her. Dann erschrak er. In seinem Schoß zeichnete sich eine enorme Beule ab. Seine Stoffhose war nicht in der Lage die Ausmaße seiner Manneskraft zu kaschieren. Wenn sich Erika jetzt umdrehen würde …
Er folgte ihr ins Badezimmer.
Mangels Alternativen setzte er sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte rasch seine Hände über die Beule
Sie stellte den Eimer in der Dusche ab und stieg hinein. Den Duschvorhang hatte sie zur Seite gezogen, sodass der Hausherr freien Blick hatte.
Hermann starrte auf Erikas Rückfront inklusive den reizenden Arsch. Lange würde er nicht mehr nur zusehen können.
Jetzt kniete sie in der Dusche und wischte mit dem Lappen über die Leiste zwischen Wand und Duschwanne. Julia streckte ihm den Arsch unbewusst entgegen. Oder machte sie es mit voller Absicht?
„Du darfst dich ruhig selber befriedigen, wenn du möchtest.”
Damit hatte er nicht gerechnet.
Erika veränderte ihre Position. Sie erhob sich und stand kurz darauf neben der Dusche. Sie warf einen prüfenden Blick auf Hermann, der wichsend auf dem Toilettendeckel saß.
Sie lächelte süffisant. Hermann stoppte die Eigenliebe und erwiderte ihren Blick. Sie lächelte breit und widmete sich der weiteren Arbeit. Jetzt begann sie die Badewanne zu reinigen.
Sie begann die Wanne mit dem Putzlappen zu reinigen.
Hierfür beugte sie sich regelmäßig über sie und gewährte Hermann den Anblick ihres liebreizendes Hinterns und ihrer wippenden Brüste. Hermann wichste weiter.
Nur langsamer.
Er würde es sonst beenden.
Jetzt stoppte er.
Hatte eine Idee.
Keine Gute, wie er sich eingestehen musste. Er fand sie aber so interessant, dass er sie unbedingt in die Tat umsetzen wollte. Er ließ von seinem besten Stück ab und erhob sich.
Erika war gerade tief nach vorne gebeugt und beschäftigte sich mit dem Boden der Badewanne. Hermann näherte sich der nackten Frau mit wippendem Schwanz und stellte sich hinter sie.
Er zögerte. Bedachte die möglichen Konsequenzen. Er entschied sich es durchzuziehen.
Er sah seine Hand in Zeitlupentempo nach vorne fahren. Dann legte sich seine flache rechte Hand auf Erikas rechte Arschbacke. Sie zuckte zusammen.
Gleich würde ein Donnerwetter losgehen. Hermann hielt den Atem an. Erika rührte sich nicht.
„Hatten wir das abgemacht?”
Sie stellte diese eine Frage ohne ihn anzusehen und putzte einfach weiter. Sollte er sich zurückziehen? Erwartete sie eine Antwort?
Er ließ seine Hand über die Rundung gleiten. Ganz vorsichtig. Nur nicht zu weiträumig angreifen.
Erika wackelte unmerklich mit dem Hintern und machte weiter. Hermann wurde mutiger und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er widerstand dem Drang, an seiner harten Lanze zu spielen.
„Bist du geil geworden?”
„Äh. Ja.”
„Gefällt dir mein Hintern?”
„Mir gefällt dein ganzer Körper … Du hast eine wundervolle Figur. Stört es dich, wenn ich dich berühre?”
Sie wendete ihm immer noch nicht ihre Vorderseite zu. „Nein. Mach ruhig.”
Erika hatte den Hintern weit in die Höhe gestreckt, obwohl klar war, dass sie damit eine unbequeme Haltung eingenommen hatte. Sie wischte noch immer am Rand der Wanne entlang, die längst kein Staubkorn mehr auf sich hatte.
Sie gewährte ihm dieses Privileg. Sie hätte sich ihm entziehen können. Sie tat es nicht. Sie machte ein Angebot.
Er würde es annehmen.
Hermann hielt den Atem an und nahm allen Mut zusammen.
Er schob seine Hand in die Mitte und führte sie etwas herab.
Jetzt befand sich diese unterhalb ihres Hinterns.
Hermann drehte die Hand und schob sie Erikas Schenkel, die eng beieinanderstanden.
Sie zitterte, als seine Fingerspitzen sich durch den Spalt schoben. Wenige Zentimeter oberhalb seines ausgestreckten Zeigefingers befand sich die schutzlose Möse seiner Putzfrau.
Hermann schob die Hand nach oben. Jetzt würde es sich entscheiden. Der Zeigefinger erreichte ihre Muschi und tauchte zwischen die Schamlippen ein.
Sie war feucht. Unerwartet. Sie zuckte zusammen. Stöhnte auf. Stieß einen Lustseufzer aus. Blieb weiterhin über der Wanne gebeugt. Sie ließ ihn machen.
Hermann bewegte seine Hand vor und zurück. Immer mehr Nässe legte sich um seinen Finger.
Gott war Erika nass.
Was hatte sie geil gemacht?
War es das Nacktsein vor ihrem Arbeitgeber?
Sie entzog sich ihm nicht. Wollte, dass er weiter machte.
Hermann platzten beinahe die Eier. Er würde ihr den Gefallen tun. Sein Schwanz zuckte vernachlässigt auf und ab. Er würde sich zu gegebener Zeit um sein bestes Stück kümmern.
Voller Neugierde begann Hermann seine Hand hin und her wandern zu lassen. Sein ausgestreckter Finger rutschte immer wieder durch die glitschige Furche.
Erika stöhnte lustvoll auf.
Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand gelegenen Wannenrand ab. Sie hatte aufgehört zu putzen und konzentrierte sich ausschließlich auf das, was Hermann hinter ihrem Rücken anstellte. Er lauschte ihren Seufzern und pflügte unbeirrt durch ihre klatschnasse Spalte.
Erika seufzte immer hingebungsvoller und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit Hermanns Bemühungen einverstanden war.
Langsam aber sicher musste er etwas gegen seine Geilheit tun. Dem Grunde nach bot sich nur eine Möglichkeit an.
Würde er sich trauen, diese in Angriff zu nehmen?
Würde Erika es zulassen?
Egal. Es ging nicht mehr anders.
Hermann zog die Hand zurück. Auf dem Finger hatte sich eine deutliche Schleimspur niedergelegt.
Erika war ordentlich ausgelaufen.
Er brachte sich in Stellung.
Der geile Arsch war noch immer hochgereckt und wartete auf Zuwendung.
Er wusste, was zu tun war.
Er stellte sich direkt hinter Erika und legte ihr die linke Hand auf die Taille.
Mit der rechten Hand dirigierte er seinen pochenden Knochen zwischen die Schenkel der Putzhilfe.
Obwohl sein Schwengel an ihre Schenkel stieß, beschwerte sie sich nicht. Sie wusste offenbar, was ihr blühte.
Der Pensionär fand nicht sogleich den Eingang. Er musste sich orientieren und brachte die Spitze seiner Männlichkeit beim dritten Versuch in die geeignete Position.
Er spürte die geschwollenen Lippen an seiner Eichel. Es fühlte sich geil an. Dann schob er den Unterleib nach vorne.
Seine Stange bohrte sich in die glühende Vagina.
Erika stöhnte lustvoll auf.
Sie zitterte.
Doch sie ließ ihn machen.
Für einen Augenblick kam Hermann der Gedanke, dass er das erste Mal seit fünf oder sechs Jahren in einer Muschi steckte.
Dann verdrängte er ihn und legte seine rechte Hand auf Erikas andere Körperseite. Während er sie packte und festhielt, stieß er beherzt zu und wollte nicht aufhören, bevor er ihr seine volle Ladung in die Muschi gespritzt hatte.
Erika hing noch immer über der Badewanne.
Bequem konnte die Stellung nicht sein.
Hermann erkannte, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen.
Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte.
Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen.
Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben?
Es kam ihm. Ein gewaltiges Kribbeln bemächtigte sich seines Genitalbereichs. Seine Eier schossen die Ladung ab. Der Schwanz beförderte die klebrige Masse ins Freie. Genauer gesagt in die feuchte Muschi seiner Putzfrau.
Diese quiekte und wandte sich und wäre beinahe vor Erregung in die Badewanne gefallen.
Nur weil Hermann sie an der Hüfte festhielt, behielt sie die Position bei.
Während Hermann noch einigermaßen beherrscht war, ließ sich Erika gehen und schrie so laut sie konnte.
Hermann vollzog weitere Stöße. Jeder bot ein Potpourri an geilen Gefühlen. Erst nach dem zehnten Mal legte sich das geile Gefühl und machte der Erschöpfung Platz.
Es war vollbracht. Er war gekommen. In Ihr. Was jetzt?
Erika seufzte erschöpft vor sich hin.
Sie war atemlos.
Hermann versuchte selber zu Puste zu kommen.
Seine Knie wackelten.
In ihm breitete sich ein flaues Gefühl im Magen aus. Das geile Gefühl zwischen den Beinen hatte geendet.
Er hatte seine Putzfrau gefickt. Nicht mehr und nicht weniger
Mit einem schmatzenden Laut zog er seinen Schwanz aus Erikas Spalte. Sie blieb vornübergebeugt über der Wanne hängen während er rückwärtsging und sich auf den Toilettendeckel setzte. Er japste und war immer noch nicht bei Atem.
Endlich drehte sich Erika um und ließ sich auf den Badezimmervorleger fallen. Ihre Blicke trafen sich. Was sollte er sagen? Sie grinste verlegen. Nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Blick bohrte sich in sein Gesicht.
„Du konntest es nicht lassen.”
„Tut mir leid.”
„Wofür?”
„Ich hätte es nicht tun sollen.”
„Doch. Das musstest du … Ich wollte es.”
„Aber es war nicht abgemacht.”
„Stimmt. Aber spontan und überraschend ist doch auch gut, oder?”
Er nickte. Was nun? Er hatte nicht den blassesten Schimmer, was er sagen sollte. Dann fiel ihm etwas ein. „Was kostet mich das extra?”
„Das war gratis.”
Ihr Lächeln bestätigte, dass sie ihm die blöde Frage nicht übel nahm. Ihm war klar, dass die Situation irgendwann aufgelöst werden musste.
Das war Erikas erster Fremdfick und was ich so hörte von Patrick soll es nicht der letzte gewesen sein!
Und nun ist eure Meinung gefragt, also nicht feige sein und schreibt mir